Liebe Freunde von plan b
drei Jahre lang haben wir von plan b einige Kunstaktionen und Ausstellungen auf die Beine gestellt. Anfangs von Sophie Innmann, Kriz Olbricht und Andreas von Ow als Atelier gedacht, wuchs ab Herbst 2009 ein Ausstellungsort heran: plan b. In Räumen der Brauerei Ganter gab es Ausstellungen mit jungen Kollegen von der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe. Schon beim zweiten Ausstellungsprojekt war uns klar: wir brauchen eine Internetpräsenz und eine plan b-eigene Mailadresse!
2010 endete der Mietvertrag, was uns den Anlass gab, grundlegend über plan b als Plattform nachzudenken - mit dem Ergebnis, dass das Kollektiv um acht Leute, Stefanie Gerhardt, David Semper, Sebastian Dannenberg, Lukas Schneeweiss, Lisa Kränzler, Melanie Dorfer und Nadjana Mohr und Zora Kreuzer anwuchs. Zudem gab es lediglich den Setzkasten in der Schwarzwaldstraße, den wir eine Zeit lang als Station für einige plan b-Projekte nutzen durften. Nebst vielen anderen spannenden Projekten haben wir z.B. 2011 auf Einladung des Kunstbüro Baden-Württembergs beim Außerhalb-Projekt teilgenommen und haben somit unter anderem in Kooperation mit der V8 Karlsruhe mit Ralf Witthaus den Rasen des Stühlinger Kirchplatzes unsicher gemacht und realisierten auf Einladung von Interventionsraum und den Filderbahn Freunde Möhringen in Stuttgart eine Ausstellung in einer ehemaligen christlichen Buchhandlung.
Dann fanden wir mit dem Pavillon an der Heiliggeiststraße den vorerst endgültigen räumlichen Stützpunkt für plan b. Viele schöne Kunstprojekte, wie die Blogseite bildreich dokumentiert und wie auch die Presse des öfteren berichtet hat, wurden durch die Präsenz des Bauhaus-anmutenden, überwiegend aus Glas bestehenden Gebäudes angeregt und umgesetzt.
Dann fanden wir mit dem Pavillon an der Heiliggeiststraße den vorerst endgültigen räumlichen Stützpunkt für plan b. Viele schöne Kunstprojekte, wie die Blogseite bildreich dokumentiert und wie auch die Presse des öfteren berichtet hat, wurden durch die Präsenz des Bauhaus-anmutenden, überwiegend aus Glas bestehenden Gebäudes angeregt und umgesetzt.
Ihr, das Publikum kamt - zu unserer Freude - zahlreich und hattet mit uns sehr viel Spaß in dem Glaskasten. Nun ist es so, dass es die meisten von uns plan b-lern in die Ferne zieht (schon gezogen hat) und es sich bei jedem einzelnen von uns beruflich - nach dem Studium - entsprechend entwickelt hat, daß wir uns einig waren, dass es schöne drei Jahre mit plan b waren und dies bei den drei Jahren nun bleiben soll.
Wir bedanken uns von ganzem herzen bei euch, dem Publikum und bei allen, die uns großartig unterstützt haben! Vielen lieben Dank!
Cut.
Dennoch bleibt der Pavillon unter dem neuen Namen barcelona der Kunst in Freiburg erhalten!
Dennoch bleibt der Pavillon unter dem neuen Namen barcelona der Kunst in Freiburg erhalten!
Informationen zu Ausstellungen und weiterem auf www.barcelona-projekt.blogspot.com